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Jahresbericht 2010–2011

Inhalt

I. Neue Herausforderungen, neues Programm, neue Akzente (Ferenc Glatz)
 1. Thematische Schwerpunkte der Programme
  a.) Das Erkennen der planetaren Veränderungen
  b.) Demographische Revolution, Migration, ethnisch-, religions-, Sitten-
    und Gebräuche bezogene Multikulturalität
  c.) Das Gespenst des neuen Etatismus
 2. Verschiebung der Schwerpunkte bei den Tätigkeitsformen des Instituts
  a.) Die Zeit nach der sowjetischen Besatzung: Reisefreiheit,
    Stipendiumsprogramme (1990–1995)
  b.) Auf dem Weg in die Europäische Union. Nationalstrategien, Konferenzen
    (1995–2004)
  c.) Der Versuch zur Errichtung eines europäischen einheitlichen
    Bildungssystems: mit voller Kraft in Richtung der universitären Lehrtätigkeit
    (2005–2010)
  d.) Schwerpunkt Werkstattarbeit und das Öffnen in Richtung des World Wide
    Web. Elektronisches Publikationssystem (ab 2011)
 3.Akzentverschiebungen und Kräfteumgruppierung
II. Veranstaltungen
 1. Konferenzen / Werkstattgespräche
 2. MA-Fachrichtung „Die Geschichte und Gegenwart der europäischen
  Integration”
 3. Europäische und ungarische Historiographie (BA-Ausbildung)
 4. Universitätslehre an den BA- bzw. MA-Studiengängen des Universitätsfachs
  Museologie
III. Die Mitarbeiter des Institutes

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