I. Neue Herausforderungen, neues Programm, neue Akzente (Ferenc Glatz) 1. Thematische Schwerpunkte der Programme a.) Das Erkennen der planetaren Veränderungen b.) Demographische Revolution, Migration, ethnisch-, religions-, Sitten- und Gebräuche bezogene Multikulturalität c.) Das Gespenst des neuen Etatismus 2. Verschiebung der Schwerpunkte bei den Tätigkeitsformen des Instituts a.) Die Zeit nach der sowjetischen Besatzung: Reisefreiheit, Stipendiumsprogramme (1990–1995) b.) Auf dem Weg in die Europäische Union. Nationalstrategien, Konferenzen (1995–2004) c.) Der Versuch zur Errichtung eines europäischen einheitlichen Bildungssystems: mit voller Kraft in Richtung der universitären Lehrtätigkeit (2005–2010) d.) Schwerpunkt Werkstattarbeit und das Öffnen in Richtung des World Wide Web. Elektronisches Publikationssystem (ab 2011) 3.Akzentverschiebungen und Kräfteumgruppierung II. Veranstaltungen 1. Konferenzen / Werkstattgespräche 2. MA-Fachrichtung „Die Geschichte und Gegenwart der europäischen Integration” 3. Europäische und ungarische Historiographie (BA-Ausbildung) 4. Universitätslehre an den BA- bzw. MA-Studiengängen des Universitätsfachs Museologie III. Die Mitarbeiter des Institutes
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