Vom Zusammenleben bis zu den Massenmorden
12. Februar 2011
Am 12. Februar 2011 wurde ein Expertenforum mit dem Titel Vom Zusammenleben bis zu den Massenmorden. Serben, Deutsche, Kroaten, Juden, Rumänen, Slowaken in der Vojvodina, 1941-1945 in Szabadka/ Subotica einberufen. Das Europa Institut Budapest beteiligt sich gemeinsam mit der Ungarischen Sektion der Ungarisch-Serbischen Akademischen Kommission und mit der Unterstützung des Verbandes der Ungarn in der Vojvodina an der Organisation und Abwicklung des ersten wissenschaftlichen Forums dieser Kooperation.
Stiftungsratsitzung
22. November 2010
Die diesjährige Sitzung des Stiftungsrats des Europa Instituts Budapest fand am 22. November 2010 statt.
Donau und Wasserwirtschaft im Karpatenbecken
28. November 2010
Ende November 2010 findet das Werkstattgespräch zum Abschluss des gemeinsamen Donau-Projektes mit der UAW und dem Amt des Ministerpräsidenten statt. Das Europa Institut Budapest betrachtet die Donau und das Donautal seit seiner Gründung als ein prioritäres Thema seiner wissenschaftlichen Tätigkeit.
Festschrift zur Ehren von Prof. Suppan
11. November 2010
Präsentation der Festschrift an Herrn Univ. Prof. Dr. Arnold Suppan anlässlich seines 65. Geburtstages - Der Direktor des Europa Instituts Budapest, Prof. Ferenc Glatz und Prof. Zoltán Szász nahmen am 11. November 2010 an dem im Institut für Osteuropäische Geschichte der Universität Wien organisierten festlichen Programm zur Überreichung der Festschrift anlässlich des 65. Geburtstags von Herrn Prof. Arnold Suppan teil.
Laudatio an Prof. Zoltán Szász
26. Oktober 2010
Am 26. Oktober 2010 laudierten die Mitarbeiter und Freunde des Europa Instituts Budapest Herrn Prof. Zoltán Szász zu seinem 70. Geburtstag. Prof. Szász nimmt seit der Gründung des Instituts an der Verwirklichung der Zielsetzungen und an der Tätigkeit des Europa Instituts mit Herz und Seele voller Kraft teil. Unter den Mitarbeitern, Freunden, Bekannten und den ehemaligen Stipendiaten des Europa Instituts Budapest gilt er als ein hoch geschätzter und beliebter Gelehrter und als Freund, an den sich die jungen und die etwas älteren Generationen vertrauensvoll wenden können – sei es um eine wissenschaftliche Frage zu diskutieren, eine verlässliche internationale und multidisziplinäre Perspektive für eine Studie oder Präsentation zu bekommen, internationale Beziehungen zum eigenen Fachbereich herzustellen, die vielseitigen Aspekte eines Problembereichs zu ergründen oder einfach mit einem Menschen zu sprechen, der über geradezu unerschöpfliche Kenntnisse in allen Bereichen des Lebens verfügt und der sein bewundernswertes Wissen gerne weitergibt.