Donau-Projekt: Erfolgreiche Suche nach Kooperationspartnern
28. Juni 2013
Besuch des Institutsdirektors, Prof. Ferenc Glatz, im Collegium Hungaricum in Wien, wo er Unterredungen mit dem Direktor des Wiener Collegiums, Márton Méhes, über die geplanten kulturellen Programme für die Jahre 2014-2016 führte, die im Rahmen des seit 2007 laufenden Projekts über die entlang der Donau liegenden Gebiete verwirklicht werden sollen. Das Europa Institut Budapest wünscht an dem vom Collegium Hungaricum ins Leben gerufenen Danube Cultural Cluster teilzunehmen und sich prioritär im Rahmen dieses Programms den aktuellen Fragen der natürlichen Umwelt und der Wasserbewirtschaftung sowie der Wirtschafts- und Siedlungsentwicklung der entlang der Donau liegenden Gebiete zuzuwenden.
Konzeptrahmen des Projektvorhabens zu den Gebieten entlang der Donau
11. Juli 2013
Als Fortsetzung der am 4. Juni 2013 gehaltenen Vorbesprechung zu dem gegenwärtigen Stand, den bisherigen Errungenschaften und den neuen Herausforderungen der Forschungen der Donauregion, somit der entlang der Donau liegenden Gebiete, wurde am 11. Juli eine Konferenz organisiert mit der Einbeziehung ehemaliger Minister und Staatssekretäre für die Umwelt, Landwirtschaft bzw. Wasserwesen und renommierter Fachexperten und Fachwissenschaftler für Regionalentwicklung, Wasserwirtschaft, Geologie und Wirtschaftsentwicklung.
Donauregion, Donautal
4. Juni 2013
Auf die Initiative von Prof. Ferenc Glatz, Direktor des Europa Instituts Budapest, wurde eine Vorbesprechung zu einer Konferenz zum Neustarten bzw. Wiederaufgreifen des Donau-Projekts einberufen. Renommierte Experten und Fachwissenschaftler, von denen viele in den Vorjahren als Minister und Staatssekretäre, als Institutsdirektoren und Akademiker tätig waren und die an den früheren, von Prof. Glatz geleiteten Projekten aktiv beteiligt waren, wurden eingeladen, um ihre Standpunkte, Ideen und Erfahrungen sowie eventuellen Projektpläne zu erläutern.
Programmbesprechung
7. März 2013
Die elektronische Publikation als neues Medium der Wissenschafts- und Informationsvermittlung, die möglichen Ansätze des Europa Instituts Budapest zur Ergänzung, inhaltlichen Mitgestaltung und Erweiterung des Wissensmaterials von weiteren Websites (História, Történelmi Tár - Historische Datensammling -, Balkán-tanulmányok Központ -Zentrum für Balkanforschung) sowie die Teilnahme an der Gestaltung der Museologenausbildung an der Eötvös-Loránd Universität mit Einbeziehung der Professoren und wissenschaftlichen Mitarbeiter des Europa Instituts Budapest war das Thema der vom Direktor einberufenen Sitzung am 7. März, an der die Leitung und die Mitarbeiter des Instituts teilnahmen.
Jahresprogramm 2013
10. Februar 2013
Die Vorbereitung des Jahresprogramms des Europa Instituts Budapest war das Thema der Unterredungen mit den ausländischen Professoren des Wissenschaftlichen Beirats. Beim Treffen in Österreich wurde Stellung dazu genommen, dass das Institut sich vorrangig mit den politischen, gesellschaftlichen sowie wirtschaftlichen Veränderungen der Zeit um 1989/90 in Ostmitteleuropa (auf die neuesten Ergebnisse der wissenschaftlichen Werkstätte in den Nachbarstaaten zu den Revolutionen von 1989/1990 gestützt), mit dem Donautal bzw. Donauraum (Regionen, Völker, Menschen entlang der Donau, Wasserwirtschaft, Donau-Strategie,) und mit der historischen Versöhnung befassen soll, wobei die Ergebnisse und Leistungen des Instituts in den Vorjahren als Stützpfeiler dienen. Die Veranstaltungreihe Europa Klub soll fortgesetzt werden und weiterhin aktuelle und die Diskussion von perspektivischen Themen und Fragestellungen auf ihr Programm setzen.