Die Donau als Förderungsachse der Region
22. Mai 2008
(Gemeinsam mit dem Zentrum für Regionale Forschungen, Institut für Westungarn der
UAW)
Der einleitenden Rede von Prof. Ferenc Glatz folgend hielten der Direktor und die Mitarbeiter des Zentrums für Regionale Forschungen ihre Vorträge zum Thema. Prof. János Rechnitzer, Direktor des Zentrums, sprach über die jetzige Rolle der Donau und ihr Potential mit Hinsicht auf die Förderung der Region.
Tamás Hardi zählte die derzeitigen Hindernisse auf, die die soziale und wirtschaftliche Zusammenarbeit der entlang der Donau liegenden Regionen erschweren, wobei er von der bereits spürbaren Kooperationsbereitschaft der Grenzgebiete berichten konnte. Frau Szörényi bot einen Überblick der Möglichkeiten zur Förderung der Touristik im Kleinraum um die Stadt Mosonmagyaróvár und verwies auf Grund der Statistiken auf die wirtschaftlichen Vorteile.
Jenő Surányi bezog sich auf die Leitungsfähigkeit der Industrieachse zwischen den Städten Gönyű und Esztergom. Viktória Kundi sprach ebenfalls über die Positiva, die die fachgerechte Förderung des Tourismus auch im Bereich Inlandsreisen erbringen würden. An die Vorträge anschließend fand ein Rundtischgespräch statt, an der sich die Bürgermeister der in der Region befindlichen Städte und Ortschaften, die Vertreter der Wirtschaft und Industrie beteiligten.