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Begegnungen
Schriftenreihe des Europa Institutes Budapest, Band 12:189–194.

FERENC GLATZ

Kontinuität in der Wissenschaft

 

Eine Besonderheit der Systemveränderungen in Mittelosteuropa war und ist es auch heute noch, dass die Nationalismen nicht entfesselt wurden. Gegenüber den Veränderungen der politischen und gesellschaftlichen Systeme der vergangenen 150 Jahre, für die immer charakteristisch war, dass sich die Nationen gegeneinander wendeten, und imstande waren, auch die Fragen der sozialen und wirtschaftlichen Umgestaltung den emotionalen Gesichtspunkten, den nationalen Gegensätzen unterzuordnen, ist eine andere wesentliche Besonderheit der vergangenen 150 Jahre, dass dieses Sich-Gegeneinanderwenden der Nationen von der Geschichtsschreibung fundiert worden war. Mehr noch: in nationalistischen Kriegen und ideologischen Zusammenstößen nahmen immer die Historiker die Rolle des Vortrupps ein.

Die Grundlage von all dem ist bekannt: im mittelosteuropäischen Raum sind im Laufe der Geschichte zwischen 1000 – 1800 beispiellos viele unterschiedliche Nationen ineinander übergegangen. Diese haben das Aufeinanderstoßen unterschiedlicher Brauchsysteme und verschiedener Lebensformen mit sich gebracht. Das Zusammenleben hatte natürlich auch Konfrontationen zur Folge. Und im Laufe des Zusammenlebens sind diese unterschiedlichen Nationen gewandert. Innerhalb des Gebietes der Habsburgermonarchie haben sie sich relativ frei bewegt. Als es dann im 19. Jahrhundert zur Herausbildung der Nationalstaaten kam, stellte sich heraus, dass die Siedlungsgebiete und die Staatsgrenzen der unterschiedlichen Nationen nicht identisch sein können. Daraus entstand eine 150 Jahre dauernde kriegerische Periode, in deren Verlauf es nie gelang, die ethnischen Grenzen den Staatsgrenzen anzupassen. In diesem Raum brach sowohl der Erste als auch der Zweite Weltkrieg aus, und unter deren unmittelbaren Gründen und Ursachen haben wir in erster Linie die ethnischen, die nationalen Gegensätze sowie die Loslösung der Siedlungsgebiete der Nationen und der Staatsgrenzen voneinander zu suchen. So war dies 1914, und so war es auch 1939.

Es war zu erwarten, dass diese alten Nationalismen wieder freigesetzt werden, wenn in diesem Raum eine neuere große politische und soziale Umgestaltung eintreten wird. Von der sowjetischen Besatzung (1945–1990) wurden nämlich die Nationalismen verdrängt und die Gegensätze zwischen den kleinen Nationen des Raumes unterdrückt. Bereits 1989–1990 rechneten wir, die wir damals handelnde Akteure waren, für den Fall der Beschleunigung des politischen Systemwandels damit, dass im Falle des eventuellen Rückzugs der Sowjets oder im Falle der Schwächung der Sowjetmacht in diesem Raum die Gegensätze zwischen den kleinen Nationen wieder aufglühen würden. Und wir befürchteten auch, dass in dieser Reihe von nationalen Gegensätzen dann die Historiker die erste Rolle spielen werden, denn der Grundstoff für die nationalen Gegensätze ist die Geschichte, so wie das Grundmaterial der historischen Beleidigungen. Nicht so ist es aber geschehen.

Nach den Systemveränderungen von 1989–1990, dann nach dem Zerfall der sowjetischen Besatzung bildeten sich neue Staaten heraus: die Tschechoslowakei (Produkt der Friedenssysteme von 1920) ist zerfallen, zerfallen ist Jugoslawien (das ebenfalls das Produkt der Friedenssysteme von 1920 war) und natürlich begannen die nationalen Selbständigkeitsbewegungen, bzw. wurden die Kämpfe der nationalen Minderheiten für ihre Selbständigkeit stärker. (Bekannt sind die derartigen Kämpfe der ungarischen Minderheiten in der Slowakei und in Rumänien, bekannt ist auch das Problem Rumäniens in Moldawien, und bekannt sind die Minderheitengegensätze auf dem Balkan, von denen letztere beinahe zum Dritten Weltkrieg geführt haben). In diesen Zusammenstößen haben die Geschichtsschreibungen eine sehr positive Rolle gespielt. Jetzt, entgegen der 150-jährigen Tradition, waren es gerade die Historiker, die nicht geneigt waren, die historischen Fakten zu den emotionalen und häufig irrationalen nationalen Gegensätzen zu liefern. In erster Linie waren es die Politiker, die sich auf den Stimmengewinn eingerichtet hatten, die sowohl in Ungarn, als auch in Rumänien und in der Slowakei und in den südslawischen Staaten den nationalen Radikalismus vertraten. Die ernst zu nehmenden Historiker, die Gelehrten, die Akademien, die wissenschaftlichen Gesellschaften und Vereinigungen traten jetzt nicht für die Auslösung der nationalen Gegensätze ein. Warum nur? Diese Frage haben wir schon in den Jahren 1992–93 gestellt. Unsere Antwort war folgende: die führenden Repräsentanten der Geschichtswissenschaften dieses Raumes sowie die jungen Leute hatten in den vergangenen Jahrzehnten ein so gutes institutionelles und persönliches Beziehungssystem herausgestaltet, hatten die Werke voneinander so gut kennengelernt, dass sie imstande waren, ihre eigene nationale Entwicklung mit den Augen der Historiker der anderen Nation (ihrer Freunde und Fachkollegen) zu betrachten. Deshalb wagten wir es schon im Jahre 1992–93 zu behaupten: die Historiker haben in den Systemveränderungen in Ostmitteleuropa eine grundlegend positive Rolle gespielt. Einerseits wandten sie sich gegen ihren eigenen Nationalismus, andererseits regten sie die nationalen Gemeinschaften ihres Raumes zur Realität und zur regionalen Zusammenarbeit an und lehrten sie diese. Jene zahlreichen internationalen Konferenzen zwischen österreichischen, ungarischen, slowakischen, polnischen, rumänischen, russischen, serbischen, kroatischen Historikern, in deren Verlauf wir die Probleme der Weltwirtschaft des Mittelalters und der frühen Neuzeit und der diesen Raum durchschneidenden Handelsstraßen, dann das Vordringen der europäischen Gedankenströmungen der Renaissance, des Barocks, der Aufklärung in diesem Raum erörterten; dann behandelten wir die nationalen Umgestaltungen des 19. Jahrhunderts, die Veränderungen und Besonderheiten der feudalistischen Wirtschaftsordnung in Osteuropa und des Grundbesitzes und die Rolle des wirtschaftlichen Aufschwungs um die Jahrhundertwende, die Rolle der darauffolgenden sozialen Gegensätze, die Umstände des Ausbruchs des Ersten Weltkriegs, die gemeinsamen historischen Besonderheiten der Revolutionen in Mittelosteuropa, dann das Vordringen des deutschen Faschismus in die mittelosteuropäische Region, dann die Fragen des antifaschistischen Widerstands und der Teilnahme am Zweiten Weltkrieg – diese Konferenzen, diese Konferenzdokumente, die auf diesen Spuren entstandenen persönlichen Kontakte haben allesamt unser Denken beeinflusst und haben uns zur regionalen Betrachtungsweise erzogen. Nun und jetzt noch ein Fakt: die auf diesen Konferenzen oder in den gemeinsamen Stipendiatenjahren und in den Seminaren entstandenen Freundschaften haben uns ab ovo daran gewöhnt, dass wir, ich wiederhole es noch einmal, unsere eigene Geschichte auch mit den Augen des anderen betrachten können. Ich z. B. halte es für unvorstellbar, dass mir, wenn ich über das deutsch-ungarische Verhältnis spreche, nicht die Namen der bei Stipendiatenaufenthalten oder Konferenzen in der 1970er Jahren in Deutschland kennengelernten Freunde in den Sinn kommen, ob nun von Karl Nehring, Ralph Melville, von Jürgen Kocka, von den Österreichern Haselsteiner, Sündhausen, Suppan, Waltraud Heindl oder vom Slowaken Dušan Kovač, vom Polen Maciej Kozminski, vom Rumänen Bezianu, vom Kroaten Roksandic, vom Serben Mitrovic die Rede sein mag, und ich könnte die Aufzählung auch mit den Namen vieler anderer meiner Freunde fortsetzen. Es ist beinahe unvorstellbar, dass mir, wenn ich mich mit der ungarischen Geschichte und mit den die ungarische Geschichte mit unseren Nachbarn verbindenden Fragen befasse, nicht die von diesen Kollegen vorgetragenen Argumente bei den Unterhaltungen am Abend einfallen. Und natürlich erhalte ich von ihnen die Sonderdrucke ihrer Texte, ihrer Artikel, ich lese diese und behandele ihre Argumente mit absolutem Vertrauen. Das heißt, dass vor mir sich die Vorgeschichte dieses heutigen gemeinsamen Denkens entfaltet: die 1970er Jahre, in denen sich zwischen dem östlichen und westlichen geistigen Leben ein aktiveres Beziehungssystem zu entfalten beginnt. 1970 bedeutete das Auftreten der neuen deutschen Ostpolitik und zugleich im Weltraumkrieg das Eintreten des Kräftegleichgewichts, dass die Eliteintelligenz der Sowjetzone (vor allem die polnische, die ungarische, die rumänische und die jugoslawische Elite) relativ frei an Konferenzen und Stipendiatenaufenthalten in Westeuropa teilnehmen konnte. Dies war die Zeit des Aufschwungs des großen wissenschaftlichen Tourismus in Europa. Damals hoben sich in der ostmitteleuropäischen Geschichtsschreibung jene Persönlichkeiten heraus, die es für ihre Aufgabe hielten, die regionale Betrachtungsweise herauszugestalten, oder die zumindest instinktiv bemüht waren, die Geschichtsschreibungen der unterschiedlichen Länder einander näher zu bringen. Und diese Persönlichkeiten waren es, die schon bewusst bestrebt waren, ihre jungen Kollegen mit der Geschichte der Nachbarvölker, ja sogar mit den Kollegen der Nachbarvölker bekannt zu machen. Solche große Persönlichkeiten waren der damals noch junge György Ránki, Péter Hanák, Domokos Kosáry, Emil Niederhauser der Österreicher Richard Plaschka, die Deutschen Karl Otmar Freiherr von Aretin und Matthias Bernath, Schödl, der Pole Geremek, der Rumäne D. Berindei, der Russe und Aserbaidshaner Islamow und Susarin, die Kroatin Mirjana Gross u. a.

1972 verbrachte ich ein Jahr am Institut für Europäische Geschichte in Mainz. Junge Historiker aus verschiedenen Teilen der Welt, die sich für die Geschichte Europas interessierten und an derartigen Themen arbeiteten, wohnten dort zusammen in einem Gebäude, kamen wöchentlich zur Kaffeerunde zusammen, und tauschten zur gleichen Zeit jeden Abend ihre Gedanken über die Ergebnisse ihrer alltäglichen wissenschaftlichen Forschungsarbeit aus. Die in diesem Institut geschlossenen Freundschaften und Bekanntschaften hatten dann später auch mehrere Einladungen zur Teilnahme an internationalen Konferenzen zur Folge. Dort trafen wir uns mit amerikanischen, französischen, südamerikanischen, sowjetischen, jugoslawischen, tschechischen, polnischen, österreichischen und natürlich mit deutschen und englischen Kollegen und diskutierten miteinander unsere Forschungsthemen. Dann in den späteren Jahrzehnten, als wir schon Universitätsdozenten und Professoren geworden waren, luden wir einander zu internationalen Konferenzen ein und entdeckten uns auf verschiedenen internationalen Konferenzen mit großer Freude wieder, und pflegten und pflegen auch heute noch die damals geschlossenen Freundschaften. (Ich kann mich z. B. daran erinnern, dass ich meinen ersten internationalen Vortrag im Nachwuchsseminar der Südostdeutschen Historischen Kommission gehalten habe. Die Historische Kommission hielt es für ihre Aufgabe, für junge Historiker des mittelosteuropäischen Raumes jährlich eine Konferenz zu veranstalten, wo die älteren Professoren, damals war der Deutsche Wandruschka die führende Gestalt dieser Bewegung, sich trafen. Wir haben gelernt, in Fremdsprachen vorzutragen, zu diskutieren und haben es erlernt, welche jene Themen sind, die vom europäischen. d. h. vom internationalen Standpunkt aus wichtig sein können. Wir haben es überhaupt erlernt, unsere eigene nationale Geschichte mit den Augen eines Europäers zu betrachten.)

Scheinbar habe ich mich sehr weit von meinem Ausgangspunkt, von der Geschichte der Entstehung des jetzigen Nachwuchsseminars entfernt. Doch nur scheinbar.

1990 wurde von uns das Budapester Europa Institut gegründet. Eine Zielsetzung dieses Europa Instituts war, dass wir Historiker, Politologen, Ökonomen und Soziologen unsere gemeinsamen mittelosteuropäischen Angelegenheiten gemeinsam behandeln. Unsere mittelosteuropäische Mannschaft, die in den 70er–80er Jahren eine enge Freundschaft geschlossen hatte (Haselsteiner, Suppan, Kozminski, der damals gerade auch Botschafter war, Dušan Kovaø), hatte beschlossen, die absolute politische Unabhängigkeit des Instituts auszunutzen und unabhängig von der Tagespolitik regionale mittelosteuropäische Programme zu starten und Anstrengungen zu unternehmen, im Denken der Intelligenz unseres Raumes die Anforderungen des Europäertums zu verwurzeln. Das Europa Institut ist ein völlig privates Institut, auch die Ressourcen seiner Gründer stammen zur Gänze aus Privatvermögen. Damals war Péter Hanák, einer der Vorreiter des mittelosteuropäischen Gedankens, noch aktiv, so wie Emil Niederhauser, doch genau so auch der Österreicher Richard-Georg Plaschka und der auch nach dem Untergang der Sowjetunion weiterhin auf dem internationalen Plan erfolgreich auftretende Tofik Islamow und der Rumäne Berindei. Die regionalen Programme hatten gute Erfolge. Zur Minderheitenfrage, zur Frage des Friedenssystems des Jahres 1920, zur Bewertung der sowjetischen Besatzung veranstaltete das Europa Institut zusammen mit dem Österreichischen Ost- und Südosteuropa-Institut in Wien und mit dem Institut für den Donauraum und Mitteleuropa solche Konferenzen, die bemüht waren, die vorstehend erwähnte regionale Betrachtungsweise und die europäischen Maßstäbe allgemein zu verbreiten. Als Teil dieser Konferenzen bildeten sich die brain stormings der Organisatoren heraus, Gespräche bei Fischsuppe und Wein, auf denen die Pläne des nächsten Jahres ausgearbeitet wurden. (Diese brain stormings wurden manchmal in Wien, manchmal in Payerbach, manchmal hier in Zebegény abgehalten.) Und hier stellten wir die Frage: was wird, wenn auch unsere Generation alt wird, in Pension geht oder sich eventuell aus der Reihe der Lebenden entfernt? Haben wir der nach uns folgenden jungen Generation dabei geholfen, dass sie persönlich aufeinander treffen, sich kennenlernen können? Wie uns seinerzeit unsere Meister geholfen hatten? So entstand 1998 der Gedanke: organisieren wir systematisch Nachwuchsseminare, in deren Rahmen die jungen Wissenschaftler ihre Arbeiten vorstellen können, sich zugleich eine Konferenzpraxis aneignen und auch persönliche Beziehungen ausbauen können. Das Österreichische Ost- und Südosteuropa-Institut Wien, das Europa Institut Budapest, sowie das Institut für Geschichtswissenschaften der Ungarischen Akademie der Wissenschaften und das jetzt in Entstehung befindliche Budapester Minderheitenforschungsinstitut übernahmen die organisatorische Arbeit. Zuerst soll die Konferenz bilateral sein, das heißt, ein Treffen von österreichischen und ungarischen Historikern bzw. Politologen. Dann später, wenn sich der Versuch als erfolgreich erwiesen hat, sollten wir den Kreis erweitern und der Veranstaltung einen regionalen Charakter geben, indem wir die slowakischen, dann auch die slowenischen, polnischen, rumänischen, kroatischen und serbischen Kollegen einladen. (Eben für diese Institutionen hat Herr Professor Horst Haselsteiner als gegenwärtiger Vorsitzender der Aktion Österreich-Ungarn österreichischerseits die Organisationsarbeit übernommen, wofür ich ihm hiermit meinen Dank auch als Mitglied des Kuratoriums des Europa Instituts ausspreche.)

In der Zwischenzeit ist unser guter alter Freund Péter Hanák verstorben. Péter Hanák hatte noch zu Lebzeiten, als ihm die größte ungarische wissenschaftliche Auszeichnung, der Széchenyi-Preis, verliehen wurde, mit einer relativ kleinen Summe eine Stiftung gegründet, aus der Preise an solche jungen Historiker vergeben werden, die sich mit der mittelosteuropäischen Geschichte befassen, vor allem mit der Gesellschaftsgeschichte, der Wirtschafts- und der Kulturgeschichte. Nach dem Tode Hanáks wurde die Stiftung von seinen Kindern ergänzt, jetzt trat auch das Europa Institut dieser Stiftung bei. Es wurde beschlossen, den Péter-Hanák-Preis anlässlich des abzuhaltenden Nachwuchsseminars zu vergeben. So wurde die Vergebung des Péter-Hanák-Preises mit der Sitzung des ersten mittelosteuropäischen Nachwuchsseminars verbunden.

 

Liebe Kollegen! Liebe Freunde!

Ich hoffe, dass von diesen großen Plänen in Zukunft alle realisiert werden. Ich hoffe, dass wir mit der Einrichtung des ersten Nachwuchsseminars wirklich die reale Selbstbetrachtung, Selbstbewertung der mittelosteuropäischen Völker fördern, und ich hoffe, dass wir der Geschichtswissenschaft dazu verhelfen, dass sie die tagespolitischen Bestrebungen nie vor die wissenschaftlichen Normen treten lässt. Und hoffen wir, dass wir wirklich den Prozess unterstützen, dass die in diesem Raum tätigen jungen Wissenschaftler persönliche Beziehungen zueinander aufnehmen, innerhalb der persönlichen Beziehungen aber fachliche Diskussionen veranstalten, und wirklich methodisch voneinander lernen, dass ihr Geist sich schärft, dass ihre Vortrags- und Schreibtechnik besser wird. In diesem Zeichen wünsche ich der Konferenz erfolgreiche Diskussionen. Ich hoffe, dass diese Konferenzen nicht nur Vorlesungen von Arbeiten, sondern auch wirklicher Meinungsaustausch sein werden, so wie wir es uns vorstellen.